Kommunikationspsychologie und Heilpraxis für Psychotherapie in Berlin-Pankow


Vom guten leben

                      oder

Das hast du dir alles Ganz anders vorgestellt?

Manchmal geht unsere Lebensplanung einfach nicht auf: wir haben Umwege, Rückschläge und Richtungswechsel zu verkraften und gelegentlich geht es gar nicht mehr weiter. Kraftlosigkeit und Dunkelheit lähmen Körper und Geist und der Alltag ist nur noch mit allergrößter Anstrengung zu bewältigen. Das kann jedem passieren. Spezielle Methoden der Gesprächsttherapie können helfen, solche Krisen rascher zu überwinden und einen neuen Weg zu mehr Kraft und Lebensfreude zu finden.

 

Beispiele:

- genereller Verlust der Lebensfreude 

- ständiges Gedankenkreisen

- leichte bis mittelschwere Depressionen

- wechselnde körperliche Beschwerden, für die kein Arzt eine Ursache finden kann

- Belastungssituationen durch Trennung, Liebeskummer, Scheidung, Trauerfall

- Probleme damit, die Vergangenheit loszulassen

- Psychoterror durch "besonders schwierige" Menschen

- Altersdepressionen

- Burnout, Erschöpfungsdepression

- zu viel Unordnung und keine Kraft mehr, um mit dem Aufräumen anzufangen

- Kommunikationsprobleme

- Probleme damit, Freunde zu behalten

- ein verständnisloses Umfeld

- ein tyrannisches Umfeld

 

- Psychische Probleme durch Hashimoto bis hin zu Depressionen, Brain Fog, Aggressivität, Antriebslosigkeit, Ängste, Panikattacken, Stimmungsschwankungen und Beziehungsprobleme durch Libidoverlust.

 

 

  • Depressionen können auf einem Ungleichgewicht im Hirnstoffwechsel beruhen. Diagnose und Behandlung sollten Sie unbedingt Ärzten überlassen, denn nur diese sind berechtigt, die entsprechenden medizinischen Therapien und Medikamente zu verschreiben. Auch andere Ursachen sollten von Medizinern abgeklärt werden. Gegen eine begleitende Psychotherapie spricht jedoch nichts.

      
  • Nicht selten beruhen psychische Probleme auf einem hormonellen Ungleichgewicht, wie beispielsweise bei Morbus Hashimoto. Auch in diesen Fällen kann es hilfreich sein, sich nicht nur medizinisch, sondern auch psychotherapeutisch beraten zu lassen. Denn um diese Erkrankung in den Griff zu bekommen, brauchen die Betroffenen ein stabiles Nervenkostüm, das ihnen die Erkankung jedoch raubt. Um diesen Teufelskreis zu durchbrechen, kann  Unterstützung von außen hilfreich sein.
  • Oft beruhen Schlaflosigkeit, Wut, Schmerz, Trauer und Kraftlosigkeit ganz und gar nicht auf psychischen Störungen, sondern sind die logische Konsequenz aus unzumutbaren Lebensumständen in einer sich verändernden Gesellschaft. Es besteht die Gefahr, dass langanhaltende Belastungsphasen solcher Art zum Verlust der Lebensfreude führen. Vereinbaren Sie auch in diesen Fällen einen Termin, denn gelegentlich kann ein veränderter Blick auf die Welt dabei helfen, bessere Lösungsstrategien zu entwickeln, um sich nicht weiter an ihr abzuarbeiten.